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Günstig nach Mallorca: so geht’s

By 5. Juni 2016 Europa, Mallorca, Unterwegs
Günstig nach Mallorca - Lieblingsflecken

Mallorca ist nah, soviel wissen wir. Aber wie ergattert man einen günstigen Flug – gerade jetzt, wo die Hauptsaison naht und die  Insel aufgrund der Geschehnisse in der Welt schwer im Trend liegt?

Von so gut wie jedem Flughafen in Deutschland bietet sich die einfache Möglichkeit, in den Flieger zu steigen und mal schnell in die Sonne zu entfliehen. Zwei bis zweieinhalb Flugstunden trennen uns sonnenentwöhnte Deutsche von dem vermeintlichen Paradies Mallorca. Kaum jemand, egal wo in der Heimat, der nicht bereits mindestens einmal auf der Insel der Deutschen Urlaub gemacht hat. Kein Wunder, es ist einfach, noch dazu wird so gut wie überall Deutsch gesprochen und die Anpassung an eine fremde Kultur entfällt, quasi. Das nimmt denjenigen die Hemmschwelle, die sich eine Reise nach Spanien aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse ansonsten nicht zutrauen würden.

Manche mögen’s heiß: Mallorca zur Hauptsaison

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Cluburlaub, nein danke?

By 20. Mai 2016 Mind, Popular Posts, Unterwegs
Blau Colonia Sant Jordi Mallorca - LIeblingsflecken

Es gibt zum Cluburlaub nur zwei Meinungen: richtig genial oder richtig schlecht.

Mein Ding war es lange Zeit nicht und ganz, ganz ehrlich gesagt mache ich immer noch keinen Cluburlaub. Warum? Weil ich mich im Urlaub lieber ausruhe und für mich bin, mich abenteuerlich fühlen will und unbeaufsichtigt und irgendwie frei. Vielleicht geht all das auch in einem Club, vielleicht habe ich da auch Vorurteile. Wie viele andere auch. Hätte ich Kinder, wäre es möglicherweise etwas anderes. Ich erinnere mich gut an die leuchtenden Augen bei den Proben für die Kindershow und an die stolzen Gesichter bei der (natürlich) erfolgreichen Aufführung. Ich erinnere mich an die Kinderlieder, die die Kinder mit nach Hause nahmen und an die Freude über Pizza, Pommes und Spaghetti, die es allabendlich zum Kinderessen gab. Das reinste Schlaraffenland.

Arbeiten im Club

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Mallorcas Südosten: Santanyí und Portopetro

By 13. Mai 2016 Europa, Mallorca, Popular Posts, Unterwegs
Porto Petro Mallorca - Lieblingsflecken

Santanyí, der Ort der Deutschen, Portopetro, das Hafenstädtchen vor Cala d’Or.

Es ist die Woche vor Pfingsten, ein gewöhnlicher Mittwoch für jeden Mallorquiner und ein Zwischending für mich. Ich bin zu Besuch und arbeite hier, freiberuflich, wie zu Hause in Deutschland auch. “Wir gehen heute auf den Markt”, sagt mein Gastgeber. “Mittwoch ist Markttag.” Er hat vergessen, dass Pfingsten vor der Tür steht. Und bereits viele Touristen auf Mallorca angekommen sind.

Markttag in Santanyi

Wüsste ich es nicht besser, ich würde meinen, ich sei in Deutschland. Jedenfalls bin ich umgeben von deutschen Wortfetzen , unter die sich ein paar wenige britische Brocken mischen. Ein Mann hinter mir bemerkt in schönstem British English “Oh goodness… I have never seen this place so crowded before…”. Dann verliert sich seine Stimme im Gewimmel der Touristen. Wir arbeiten uns vorbei an den Marktständen und gut besuchten Cafés in Richtung Kirchplatz.

An jedem Mittwoch und Samstag ist Markttag in Santanyi, werde ich aufgeklärt. Den Samstag möchte ich dann lieber erst gar nicht erleben, denke ich, mir reicht es so bereits vollkommen. Meiner Begleitung auch.

Wenn man wie ich in Santanyi wohnt, braucht man sich wenigstens nicht um einen Parkplatz zu sorgen. Parkplätze sind in dem kleinen Städtchen mit seinen engen Gassen eher rar gesät. Ich habe schon gelernt, dass es sich auf Mallorca nicht empfiehlt, auf die Verkehrsregeln zu pfeifen. Zumindest nicht, wenn es ums Parken. Es ist eigentlich leicht: sind die Streifen am Straßenrand gelb, heisst das “Halteverbot”. Blaue Streifen bedeuten, dass irgendwo in der Nähe ein Parkscheinautomat steht und man einen Parkschein braucht. Quergestreift bedeutet Ent- und Beladezone, und ist gar keine Linie in Sicht, darf das Auto stehen bleiben.  Wer im Halteverbot erwischt wird Read More

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Erinnerungen an Sonnentage in Port de Sóller

By 24. April 2016 Europa, Mallorca, Popular Posts, Unterwegs
Port de Sóller - Ca'n Poma

Draussen fällt der Regen, gemischt mit weißen Hagelstippen. Meine Gedanken schweifen ab, zurück auf die Insel der Deutschen, zweieinhalb Flugstunden entfernt von Frankfurt. Den Regen sehe ich nicht mehr, ich sehe die orangeroten Bergspitzen des Tramuntanagebirges im Sonnenuntergang. “Im Sommer glühen sie tiefrot”, höre ich meine Freundin sagen. Sie wohnt in Port de Sóller, seit zwölf Jahren darf sie jeden Abend auf Berge schauen, während die Sonne irgendwo im Westen im Meer versinkt. Jeden Morgen, wenn die Sonne zaghaft in ihr Schlafzimmer blinzelt, steht sie auf und tritt als erstes hinaus auf den Balkon. Von dort schaut sie auf die Bucht von Port de Sóller, auf das blau schimmernde Meer und die gegenüberliegenden weissen Häuser, die sich dort brav aneinander reihen. So früh morgens fährt noch keine Bimmelbahn, nur ein paar Hundebesitzer führen unten auf der Promenade ihre Vierbeiner aus. Wenn das Meer wärmer wird, sieht sie die Schwimmer ihre Bahnen ziehen. Manchmal mischt sie sich selbst unter sie, wenn der Tag sehr heiß zu werden und die Abkühlung am Morgen das Schönste vom Tag zu werden verspricht.

Ein halber ganzer Tag in Port de Sóller

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Liebesbrief an Mallorca

By 14. April 2016 Europa, Mallorca, Popular Posts, Unterwegs
Liebesbrief an Mallorca - Lieblingsflecken

Es ist schon ziemlich lange her, dass ich so richtig verliebt war. Ich erinnere mich aber noch genau daran, wie es ist, wenn der Hunger plötzlich verschwunden ist, ständige Unruhe im Körper herrscht, die Konzentration immer wieder abschweift und dieses Gefühl von “sich verzehren nach” chronisch wird. Jede Zelle voller Energie, angezogen wie von einem Magneten. Der Kopf ist leer und gleichzeitig voll von Erinnerungen an Bilder, Worte, Sätze und Geräusche, Empfindungen. Teenagerliebe von den Ärzten fällt mir dazu ein, Phrasen von Liedern, die damals gerade rauf und runter liefen und mich für immer mit dieser Zeit und all den Gefühlen verbinden.

Voll von Bildern, die ich nicht vergessen kann.

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I did it again – ITB Berlin 2016.

By 15. März 2016 Popular Posts, Unterwegs
ITB Berlin 2016 - Lieblingsflecken

Es ist jedes Jahr dasselbe und doch immer wieder anders. Wenn die Internationale Tourismusbörse, kurz ITB, ins Haus steht, befindet sich die Reisebranche in heller Aufregung. Und zwar nicht nur in Deutschland, sondern, so scheint es, auf der ganzen Welt. Die ersten Einladungen von Reiseveranstaltern, Hotelketten, Destinationen, Agenturen und Bloggernetzwerken flattern bereits im Dezember in die Inboxen der Tourism-People. Wer schnell ist, hofft auf die meisten Zusagen.

 

Fachbesuchertage und Publikumstage

 

Die ersten drei ITB-Tage von Mittwoch bis Freitag sind allein den Fachbesuchern vorbehalten. Wer irgendwie kann, sollte sich zu diesen Tagen auf der Messe einfinden, denn im Vergleich zum Wochenende geht es um diese Zeit noch recht beschaulich zu. Wobei das auch untertrieben ist. Ich war nur ein einziges Mal an einem Samstag vor Ort, damals mit dem Namibia Tourism Board, und ganz ehrlich: es war die Hölle. Die Messe ist dann bevölkert von lauter Schnäppchenjägern, die alles einsacken, was nicht  niet- und nagelfest ist. In den Gängen bilden sich Menschentrauben vor den besonders angesagten Ständen und Sauerstoff ist kaum noch vorhanden. Also: wen das nicht abschreckt – rein ins Vergnügen! Wer es etwas ruhiger haben will, probiert, an eine Karte während der Fachbesuchertage zu kommen. Solltest Du einen eigenen Blog haben, ist das zum Beispiel eine Option. Als Blogger kann man sich auf der Website der ITB Berlin bewerben und bekommt umgehend eine Info, ob man zugelassen wird. Ansonsten gibt es vielleicht Freunde von Freunden oder Bekannte von Bekannten, die helfen können.

 

Anreise und Unterkunft

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Faszination Café – Café Glauburg im Frankfurter Nordend

By 6. März 2016 Deutschland, Food, Popular Posts, Unterwegs, Wohlfühlen
Café Glauburg - Lieblingsflecken Café

Was ist das faszinierende an Cafés? Die Menschen darin, der Kuchen, der Kaffee? Als freiberuflich Tätige habe ich ab und zu den Drang, mal raus zu kommen, weg vom Schreibtisch und hinein ins Leben. Cafés bieten sich dazu aus meiner Sicht perfekt an – insbesondere, wenn sie über WLan verfügen.

Los geht’s mit dem Café Glauburg.

“Das Glauburg ist ein familiengeführtes Nachbarschaftscafé im Frankfurter Nordend. Bei uns kannst du es dir gemütlich machen und z.B. ein üppiges Sonntagsfrühstück, leckere Kleinigkeiten zu Mittag oder hausgemachten Kuchen mit einem cremigen Cappuccino genießen.” So steht es auf der Website. Wer sich bisher noch nichts unter einem Nachbarschaftscafé vorstellen konnte, sollte dringend vorbeischauen.

Wo isses?

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Die schönsten Cafés in Bad Wörishofen: meine Lieblinge

By 3. März 2016 Deutschland, Food, Unterwegs, Wohlfühlen
Meine Lieblingscafés in Bad Wörishofen

Ich habe die eine Woche in Bad Wörishofen zusammen mit einer Yogagruppe verbracht. 13 Leute und meine Dozentenkollegin Marina und ich. Und ich weiß, das hört sich jetzt gewaltig gesund an und das war es auch, meistens. Dennoch, ohne eine gepflegten Kuchen ab und zu geht bei mir gar nichts. Ich gebe weiter zu: dazu gibt es auch mal einen Kaffee. Manchmal ohne Koffein, weil ich dann besser schlafen kann. Manchmal mit Sojamilch, wobei der selten so gut schmeckt wie mit Kuhmilch mit mindestens 3,5 Prozent Fettgehalt. Finde ich. Kuchen, besonders Apfelkuchen mit Streuseln, ist meine absolute Schwäche. Der Vorteil besteht ganz klar darin, dass ich so ziemlich überall ziemlich schnell weiß, wo es den Besten gibt. In Bad Wörishofen fiel die Wahl allerdings gar nicht so leicht.

Die schönsten Cafés in Bad Wörishofen. Eine subjektive Lieblingsliste.

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Bad Wörishofen – just for Goldies?

By 2. März 2016 Deutschland, Popular Posts, Unterwegs
Bad Wörishofen Lieblingsflecken

Mit Bad Wörishofen ist es ja so eine Sache. Kaum eine meiner Freundinnen, die die Kurstadt im Unterallgäu nicht mit “vergreisten” Gästen in Verbindung gebracht hätte. Meine Mutter berichtete mir im Gegensatz dazu mit glänzenden Augen, dass schon mein Opa dort zur Kur gewesen sei und sie ihm dort einen Wochenendbesuch abgestattet hätte. Das muss um 1964 gewesen sein. Mein Opa wollte sie mit dem Sohn seines guten Freundes und Reisebegleiters verkuppeln. Meine Mutter und der Sohn, dessen Namen ich nicht kenne, gingen aus zum Tanzen, das gab es schon damals in Bad Wörishofen. Paartanz, versteht sich. Gefunkt hat es nicht zwischen den beiden, sagt Mama. Dafür sei der junge Mann jedoch sehr zuvorkommend gewesen, sie hätte immer einen Drink in der Hand gehabt.

Zum Tanzabend nach Bad Wörishofen. 1964.

So ein bisschen beschreibt diese wahre Geschichte auch noch heute das Flair von Bad Wörishofen. Bis heute hat es sich den Charme der guten alten Zeiten bewahrt, jedoch auf durchaus positive Art und Weise. Während die einen vermutlich schreiend davon laufen würden angesichts der allerorts präsenten Patina, gibt sie mir ein wohliges Gefühl von Heimeligkeit. Es liegt wahrscheinlich an meinen katholischen Wurzeln. Als Enkeltochter einer Sauerländerin  bin ich groß geworden mit den Gepflogenheiten der katholischen Kirchen. Stunde um Stunde verbrachten mein Bruder und ich in Kirchen, während meine Oma hingebungsvoll den Rosenkranz hinauf und hinunter betete. Sie scheute auch nicht davor zurück, uns morgens um halb sieben aus dem Bett zu werfen, um mit uns in die Frühmesse zu gehen. Ja, ich kenne was von Messen und Vespern und Gebeten. Damals fand ich das, natürlich, furchtbar langweilig. Heute denke ich oft, dass das eben ihre Verbindung zu etwas Höherem war. Und das wiederum verstehe ich gut.

Wenn ich an Orte komme, an denen die Kirche sehr präsent ist, dann erinnere ich mich an meine Kindheit, in der mein Bruder und ich oft bei meiner Oma zu Hause oder mit ihr zusammen im Urlaub waren. Es waren die unbeschwerten Jahre, in denen die Sommer ewig lang dauerten und in denen, in meiner Erinnerung, immer die Sonne schien.

Bestimmte Orte wecken so etwas ein Zugehörigkeitsgefühl in mir, es fühlt sich an, als wäre ich dann ein Stückchen mehr verbunden mit dem alten Leben, zu dem meine Oma dazu gehörte. Bad Wörishofen ist so ein Ort für mich geworden. Sicherlich rührt dieses Gefühl auch von der christlich geprägten Unterkunft, in die wir uns eingemietet hatten.

Näher an Gott geht es kaum

Das Kneippianum war ehemals ein Kloster, im Jahr 1896 wurde es von Sebastian Kneipp gegründet. Noch heute wohnen zugegebenermaßen schon etwas in die Jahre gekommene Schwestern in einem Nebentrakt des Hotels und nutzen die Einrichtungen wie Hauskapelle oder den Raum der Stille für die Kontemplation und das Gebet. Einige von ihnen haben feste Aufgaben in dem Hotelbetrieb übernommen, so wie Schwester Waldefried  oder Schwester Ermeline, die eine im Management und die andere in der Gesundheit tätig.

In Bad Wörishofen plätschert das Leben so dahin, es gibt einen Rhythmus, der den Kurstädten vorbehalten ist. Die Dinge laufen nach einem immer gleichen Muster ab: Kurgäste stehen früh auf, Frühstücken, bekommen ihre Anwendungen, spazieren dann im Kurpark umher, bevor sie sich zum Mittagessen niederlassen, ruhen dann vielleicht vor der nächsten Anwendung und gehen danach wieder spazieren. Der Kurpark von Wörishofen, wie die Einheimischen ihre Stadt nennen, muss im Frühjahr und Sommer eine einzige blumige, grüne Oase sein. Jetzt im Februar zeigten sich einzig einige erste Krokusse und Schneeglöckchen, die zart ihre grünen Hälse nach oben Richtung Sonne reckten. Es gibt sogar eine Voliere mit allerlei exotischem Federtier von Sittichen bis zu Kanarienvögeln, aus der er ordentlich zwitschert. Der Tennisclub befindet sich ebenfalls mitten im Park, die Center Courts umrahmt von einer kleinen Zuschauertribüne, im Hintergrund ein altes Caféhaus, von dessen Terrasse man ebenfalls die die Filzkugeln jagenden Spieler beobachten kann. Im Moment kann ich mir das bunte Treiben des Sommers nur vorstellen. Anfang des Jahres hängen graue Wolken über dem Kurpark und die Sonne lässt sich nicht blicken.

Am Nachmittag kehrt man ein in eines der Cafés, die meisten Gäste finden mit der Zeit ihr “Stamm-Café” und gehen immer wieder dorthin, und am Abend, gern schon gegen 18 Uhr, wird das Abendessen eingenommen. Danach noch ein Drink an der Bar und dann ab ins Bett.

Klingt langweilig? Aber bitte, man ist doch hier zur Kur!

Alternativ geht es auch anders: morgens aufstehen und erst einmal schwimmen gehen im Pool, anschließend ein spätes Frühstück einnehmen, danach hinaus an die frische Luft zum Nordic-Walking oder Mountain Biking, einkehren zum Mittagessen unterwegs, später noch einmal in die Sauna und dann ein gemütliches Abendessen mit einem Gläschen Wein. Klingt auch langweilig? Finde ich nicht, viel frische Luft und Bewegung gepaart mit gutem Essen und einem geregelten Tagesablauf tut mir persönlich sogar so richtig gut.

Mein Fazit: Bad Wörishofen ist nicht nur für Goldies – aber auch. Wer mit Ruhe und Beschaulichkeit nichts anfangen kann, ist hier falsch. Wer dagegen ausspannen möchte und dabei auf sehr angenehme Weise auch noch ordentlich was für die eigene Gesundheit tun will, ist hier genau richtig. Daran hat sich seit 1964 nichts gerändert.

Links:

Bad Wörishofen

Wellness & Kneipp Hotel Kneippianum

Steigenberger Hotel Der Sonnenhof 

Meine Lieblingscafés in Bad Wörishofen

Bildergalerie:

Bad Wörishofen Lieblingsflecken

Bad Wörishofen von oben

Bad Wörishofen Lieblingsflecken

Kurpark Bad Wörishofen

Bad Wörishofen Lieblingsflecken

Noch ist alles grün und braun – im Frühling spriesst es hier an allen Ecken.

Bad Wörishofen Lieblingsflecken

Flanieren im Park

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Das Kneippianum von außen

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Kurhaus Bad Wörishofen

Bad Wörishofen Lieblingsflecken

Fußgängerzone und Flaniermeile in der Stadt

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Schokolade!

 

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Kurpark von oben. Blick aus dem Kneippianum auf die Salinenanlage

PS: Das Beitragsbild ist eine Woche nach meinem Besuch aufgenommen. Ich habe keine einzige Schneeflocke dort erlebt. Danke an Rita Rosaria Oliva.

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Wie modern ist eine Kneipp-Kur?

By 29. Februar 2016 Deutschland, Mind, Popular Posts, Unterwegs, Wohlfühlen

“Die beste Bewegung, die Sie hier im Haus bekommen können, ist das Treppensteigen” rät uns Schwester Waldefried. Ja, die Nonne im weißen Nonnengewand und einer schwarzen Haube auf dem Kopf, unter der ein paar graue Haare über ihren fröhlich blitzenden Augen hervorlugen, heißt tatsächlich so. Es hat mich nach Bad Wörishofen verschlagen, Kneipp-City, der Wiege der Kneipp-Kur. Ich bin allerdings nicht zum “kneippen” sondern zum Yoga hier, doch Sebastian Kneipp kann ich mich hier trotzdem nirgendwo entziehen. Er ist omnipräsent. Und aus meiner Sicht so zeitgemäß wie vor 100 Jahren. Read More

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